Kategorie: Referenzen

HOLZBAU WEISS | Nachhaltigkeit leben, beweisen und kommunizieren 2024

Das Projekt Nachhaltigkeit leben, beweisen und kommunizieren für HOLZBAU WEISS dient drei Zielen:

  1. Valide Daten über den betrieblichen Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften
  2. Solide Grundlage für Entscheidungen, was besser gelöst werden kann
  3. Nachhaltigkeit wird zum festen Bestandteil der Positionierung

Menschen wollen Transparenz und Nachvollziehbarkeit, sie wollen es einfach und sie wollen Beweise für Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales.

Das Projekt umfasst die Bestandsaufnahme, die Analyse, die Strategie und die Kommunikation.

Mikel Software GmbH | Qualitative Befragungen

Im Frühjahr 2024 führen wir für die Mikel Software GmbH eine qualitative Marktanalyse zum Thema Verwaltungssoftware an Musikschulen durch. Unsere Leistungen umfassen Untersuchungsdesign, Evaluation, Analyse, Präsentation. Mikel Software ist führender Anbieter und Entwickler für Musikschulverwaltungssoftware.

bvv – Bayerischer Volkshochschulverband | Sinus-Milieus Webinare

Aufbereitung und Vermittlung der Sinus Milieus für die Arbeit der bayerischen Volkshochschulen im Rahmen von Webinaren.

Frühjahr 2024 … in Planung …

Jedes Webinar besteht aus zwei Teilen:

  • Webinar Teil 1: Einführung in die Sinus-Milieus und beispielgebende IST-Analyse von Volkshochschulen nach Sinus-Milieu-Kriterien – Angebote, Kommunikation, Vertrieb incl. Wettbewerbsanalyse
  • Webinar Teil 2: IST-Analyse der am Webinar teilnehmenden Volkshochschulen nach Sinus-Milieu-Kriterien und Klärung zentraler Aspekte der Angebote, der Kommunikation, des Vertriebs incl. möglicher Lösungen vor Ort, Verbundlösungen und Hilfestellungen des Verbandes

Die teilnehmenden Personen der Webinare finden die Arbeitsinhalte und -unterlagen im für sie geschützten Bereich.

Musikschule Hofheim | Online-Umfrage Projektchor 2023

Foto: Anja Theßenvitz

Anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens initiierte die Musikschule Hofheim erstmalig einen Projektchor. Am 26. Februar 2023 gestaltete der Projektchor mit 70 Sängerinnen und Sängern gemeinsam mit den Instrumentalistinnen und Instrumentalisten sowie dem Musiktheater der Musikschule den Festakt in der Stadthalle Hofheim.

Die Musikschule Hofheim beabsichtigt weitere musikalische Projekte anzustoßen. Daher sind alle Beteiligten des Projektchores herzlich eingeladen, ihre Erfahrungen und Erwartungen mitzuteilen. Damit helfen sie der Musikschule besser zu werden und damit das kulturelle Leben in Hofheim weiterhin aktiv mitzugestalten.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Projektchor bzw. deren Eltern wurden per E-Mail persönlich eingeladen, sich an dieser Online-Umfrage zu beteiligen. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Die Online-Befragung ist zugänglich bis zum 31. März 2023.

Die Online-Umfrage Projektchor 2023 ist abgeschlossen.

Wir danken allen, die sich an der Online-Umfrage beteiligt haben. Die Ergebnisse werden nun  ausgewertet und der Musikschule im April 2023 präsentiert.

Die Online-Umfrage wird digital administriert von ANJA THESSENVITZ Kommunikation & Forschung. Für technische Fragen zur Online-Umfrage steht Ihnen Anja Thessenvitz telefonisch zur Verfügung. Ihre Service-Telefonnummer: 09383 90 999 86

Alle Ergebnisse liegen auf der Website www.anjathessenvitz.de in Logfiles vor. Diese Logfiles werden 30 Tage nach Beendigung der Online-Umfrage aufbewahrt.

Anja Thessenvitz ist die digitale Evaluationsleiterin. Der Musikschule Hofheim liegt das von Anja Thessenvitz unterschriebene Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten der Auftragsverarbeiter vor, diese Online-Umfrage als unabhängige Dritte zu administrieren, die Online-Umfrage zu überwachen, die Daten vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen und nach Recht und Gesetz zu handeln.

Unsere Sicherheitsmaßnahmen: Die Website www.anjathessenvitz.de ist mit einem Zertifikat von DigiCert gesichert, Ihre Daten bleiben privat. Die Online-Umfrage ist mit Captcha gesichert. Die Website erfüllt die DSGVO-Richtlinien und läuft mit der aktuellen Version von Borlabs. Der Zugriff auf diesen Beitrag erfolgt mit einem Passwort, das den stimmberechtigten Teilnehmerinnen und Teilnehmern bzw. deren Eltern kurz vor Beginn der Online-Umfrage an ihre persönliche E-Mail versandt wurde.

Eyrich-Halbig GmbH | Kundenbefragung 2023

Im Jahr 2023 führen wir unsere umfassende Beratung und Betreuung zu den Themen Kundenzufriedenheit, Markenführung, Markenkommunikation und Nachhaltigkeit für EYRICH-HALBIG fort.

Wir befragen alle Kundinnen und Kunden der letzten zwei Jahre zu ihrer Zufriedenheit mit Eyrich-Halbig Holzbau GmbH.

Eine Vorschau auf unsere Arbeiten 2023: Kundenbegeisterung mit Nachhaltigkeit verknüpfen, mediale Begleitung der Kundenevents, Betreuung und Ausbau der Website und der Social-Media Kanäle, Projektdokumentationen incl. 360-Grad-Fotografie und Drohnenaufnahmen von Bauprojekten. Beratung und Unterstützung in den Bereichen Marketing, Vertrieb, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit.

Das Ziel: Steigerung der Bekanntheit als Anbieter erstklassiger Bauten aus Holz – Einfamilienhäuser, Anbauten, Umbauten, Aufstockungen, energetische Modernisierungen und gewerbliche Bauten und Festigung des Images als nachhaltig wirtschaftender Betrieb.

Wir beraten und betreuen die EYRICH-HALBIG HOLZBAU GmbH seit 2015.

Musikschule Hofheim | Qualitative Befragung der Mitarbeitenden

Die Musikschule Hofheim gGmbH führt im Rahmen ihrer Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung von Service und Qualität eine qualitative Telefonbefragung der Lehrkräfte und Mitarbeitenden durch.

Im November 2022 sind alle Lehrkräfte und Mitarbeitenden eingeladen an der qualitativen Telefonbefragung teilzunehmen: Wir wollten wissen, wie zufrieden sind die Lehrkräfte und Mitarbeitenden mit der Qualität und dem Service der Musikschule. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig.

Unsere Leistungen:

  • Bereitstellung eines E-Mail-Anschreibens für ALLE Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
  • Fragebogendesign für eine qualitative Telefonbefragung
  • Durchführung und Projektmanagement
  • Dokumentation, Analyse der Ergebnisse, Clusterung, grafische Aufbereitung
  • Ergebnisbericht mit Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen
  • Präsentation vor Ort

 

Der Feuerring – auf die Kante kommt es an

Kunstgenuss am offenen Feuer

Arbeit ist zentraler Bestandteil unseres modernen Lebens. Daneben steht die Sehnsucht nach Muße. Der Wunsch nach einem harmonischen Leben. In Gemeinsamkeit. Im Sommer. Abends. Zusammen mit Freunden. Beim Grillen. Mit dem Feuerring werden diese wertvollen Stunden unvergesslich.

Foto: © Günter Standl

Der schweizerische Stahlbildhauer Andreas Reichlin erfand mit dem Feuerring eine faszinierende und ewige Form für das gemeinschaftliche Grillen. Der Feuerring bannt den Blick. Man spürt die anziehende Urkraft des geschmiedeten Metalls.

Sie sind Stahlkünstler. Was lieben Sie besonders an Ihrem Beruf?

Was ich besonders liebe ist, dass ich das Innere ausleben kann. Das was ich persönlich für richtig finde. Dass ich mich nicht an einem Trend oder an einem Markt ausrichte, sondern wirklich das mache, was für mich stimmig ist.

Worauf legen Sie besonderen Wert in Ihrer Arbeit?

Ehrlichkeit. Authentisch sein. Nachhaltigkeit. Mit dem Produkt Feuerring natürlich die Geselligkeit.

Foto: © Daniela Kienzler

Stichwort Nachhaltigkeit: Für den Transport Ihrer Feuerringe werden spezielle Holzkisten hergestellt. Sie legen auch hier Wert auf eine nachhaltige Nutzung. Wie kann man sich das vorstellen?

Die Kiste wird erstens mit Holz aus der Region hergestellt. Im Nachbardorf ist eine wunderschöne Sägerei, direkt am Vierwaldstätter See. Dort wird das Holz mit einer Gattersäge gesägt. Und dann kommt das Holz drei Dörfer weiter in eine Institution für beeinträchtigte Menschen, wo es bearbeitet wird. Dann kommt das Holz zu uns ins Lager, wo die Logistik die Feuerringe einpackt. Und die Idee ist, dass die Kiste mit drei Schrauben auskommt und mit zwei Zurrbändern. Der Kunde bekommt den Feuerring bordsteinkantig angeliefert. Die Kiste kann er öffnen, indem er die zwei Zurrbänder aufschneidet, die drei Schrauben löst und weil es ein Steckmodul ist, kann er die einzelnen Bretter voneinander nehmen. Er macht einen Schnitt und hat das Holz für das erste Feuer. Oder, wenn er einen grünen Daumen hat, kann er die Kiste noch als Hochbeet nutzen. Je nach Modell werden die Möhren kürzer oder länger (lacht).

In welcher Preismarge liegen die Feuerringe?

In Schweizer Franken beginnt es beim kleinsten, dem D100, mit CH 4.100,- und das geht bis zu CH 11.000,- für den Feuerring Tulip 80, der ist aber für die Gastronomie gedacht.

Foto: © Sylvan Müller

Für welche Menschen schaffen Sie Ihre Feuerringe?

Für alle, die Freude an meiner Form haben. Und an unserer Philosophie. Es gibt Menschen, die sparen über die Jahre dafür, vom Finanziellen her hätten sie eigentlich überhaupt nicht die Möglichkeit. Die sparen, weil sie spüren, dass sie mit dem Feuerring leben möchten. Und weil er die Nachhaltigkeit ausstrahlt und auch erfüllt. Es sind Leute querbeet vom Landwirt bis zum Banker. Das schöne ist ja, jeder Mensch hat das Feuer in sich. Feuer ist ein Urtrieb. Ob Mann oder Frau, das haben wir in uns. Wenn man ins Feuer schaut, hat das etwas unheimlich Beruhigendes.

Was würde Sie reizen neu zu entwickeln?

Ich habe zurzeit ganz aktuell die Tulip-Reihe entwickelt. Die geht von einer Höhe von 40 Zentimeter bis auf die 80 Zentimeter hoch. Eine große Herausforderung: es gibt inzwischen 15 verschiedene Formen. Die ersten Feuerringe waren die ganz flachen, der D100 bis zum D120. Wenn ich einen neuen Entwurf mache, ist mein Anspruch immer, dass die Form nicht schlechter wird, sondern besser werden muss. Anders ja, aber sie darf nicht abfallen von der Form und der Qualität der skulpturalen Wirkung.

Ihre Arbeit ist schwere körperliche Arbeit. Wer unterstützt Sie darin?

Ich baue die Feuerringe ja nicht mehr selber. Ich habe sie viele Jahre selbst gebaut. Feuerringe sind ja eher kleine Formen. Ich komme aus der Kunst und da habe ich sehr große Objekte gebaut, die an die sechs Meter hoch waren, und Tonnagen schwer. Nun habe ich das Knowhow einer Firma bei uns im Dorf Küssnacht am Rigi weitergegeben und anvertraut.

Foto: © Günter Standl

Da sind jetzt vier Leute in der Lage, den Feuerring herzustellen. Ich muss sagen, es war schwierig mein ästhetisches Empfinden an jemanden weiterzugeben, der Schlosser und Metallbauer ist. Der hat natürlich einen ganz anderen Anspruch. Der hat die Funktion und das Material im Kopf. Aber wenn man von einem Bildhauer einen Auftrag bekommt, kommt stark das Ästhetische dazu, das Skulpturale. Und das sind dann ganz kleine Gegebenheiten, die dann entweder den Feuerring zunichtemachen, so dass er einfach plump wirkt oder die Spannung fehlt. Oder eben, dass er Kraft bekommt. Wir haben Monate, wenn nicht Jahre daran gearbeitet, wie die zwei Flächen zwischen Ring und Schale zusammentreffen sollen. Das hört sich jetzt so simpel an, aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. Diese Kante muss stimmen! Und dann hat der Feuerring seine skulpturale Kraft. Inzwischen machen die Arbeiter das mit Stolz und inzwischen gehe wöchentlich in der Firma vorbei und schaue mir das an. Und dann sagen sie: „Schau mal, die Kante da, die ist doch jetzt perfekt, oder?“ Das ist eine große Freude! Und es macht Spaß, dass ich dieses Bewusstsein an sie weitergeben durfte.

Wie schätzen Sie allgemein die Zukunft der Kunst für Gebrauchsgegenstände ein?

Vom Feuerring kann ich sagen, ich bin überzeugt, dass der Feuerring in seiner absoluten Reduktion so schon vor 300 Jahren funktioniert hätte. Und ich bin überzeugt, dass er das in 300 Jahren immer noch tut. Weil er reduziert ist auf das absolut Wesentliche. Man kann ihm nichts mehr hinzufügen und ihm nichts mehr wegnehmen. Es ist der kleinste Nenner für mich persönlich. Dadurch ist er absolut zeitlos.

Foto: © Günter Standl

Unsere Vision ist, dass die Feuerringe zu einem Klassiker werden. Darin sind wir wunderbar unterstützt worden, wir haben den reddot–Award „best of the best“ gewonnen, und den German-Design-Award – und worüber wir uns sehr gefreut haben – wir haben den German-Brand-Award „gold“ bekommen. Es gibt ein Zitat der Jury vom German-Brand-Award auf unserer Website. Sie schreiben, dass man bei der Feuerring-Marke spürt, dass die Leute, die dahinter stehen selbst große Freude am Produkt haben und diese Ausstrahlung nach außen geben.

Feuerring GmbH | Andreas Reichlin & Beate Hoyer
Tieftalweg 3 | 6405 Immensee
Telefon +41 41 850 70 58
www.feuerring.ch

Fotos:
© Sylvan Müller
© Günter Standl
© Daniela Kienzler

Interview und Text: Anja Theßenvitz im Auftrag von

Überraschendes Wanddesign

Leder und Recyclingholz für ein individuelles Wohngefühl

Manchmal betritt man ein Haus oder einen Raum und ist sofort fasziniert. Alles ist stimmig. Es herrscht eine besondere Atmosphäre. Es bedarf oft der Hinwendung und der Aufmerksamkeit das Besondere des Raumes zu entdecken. Nicht immer ist es so eindeutig eine außergewöhnlich gestaltete Wand. In einem DachKomplett-Haus, einer Aufstockung eines Bungalows aus den 1970er Jahren, gestalteten die Eigentümer ihre Kaminwand in besonderer Weise – mit einer Lederverkleidung von Alphenberg.

„Wir besuchen öfter unseren Sohn, der in Afrika arbeitet“, so die Eigentümerin. „Dabei hatten wir die Möglichkeit Feuer anders zu erleben und auch die Bedeutung von Feuer anders zu erfassen. Wir haben uns die Frage gestellt, wie stellt man Feuer dar? Feuer ist so ein kräftiges Element. Und wir fanden immer, dass weiße Kaminwände zu glatt aussehen. Und dachten, wir möchten eine Wand haben, die einen archaischen Charakter hat.

Foto: © Stefan Theßenvitz

Und so sind wir nach längerem Suchen auf das Material Leder in seiner Ursprünglichkeit gestoßen. Wir haben für uns herausgefunden, dass wir die Kombination von Feuer und Leder mögen. Und entschieden uns für ein schlichtes Leder, ein Leder ohne Prägung. Wir wollten, dass diese Kombination mit dem Feuer Wärme, Behaglichkeit und Kraft ausstrahlt. Die Kissen neben dem Kamin sind übrigens ganz einfache Stoffe aus dem kenianischen Massai Mara. Das Leuchten und die Kraft, die das Feuer symbolisiert, kommt in dieser Kombination sehr gut zur Geltung, finden wir.“

Eine andere Möglichkeit der Wandgestaltung bietet Wonderwall Studios. Wonderwall fertigt phantasievolle Wanddesigns aus Holz. Ihre Mission ist, aus altem Holz, aus Holz mit Geschichte, neue Wanddesigns zu gestalten.

Foto: © Wonderwall Studios

“Das Holz ist Recycling- bzw. Upcyclingholz. Es ist Holz, das schon mal ein Leben hatte – als Haus, als Boot, als Eisenbahnschwelle. Oder es sind Baumstümpfe von Plantagen, die übrig geblieben sind, als die Hölzer geschlagen wurden, “ so Peter Zagol von agents4design, dem Vertriebspartner von Wonderwall Studios in Deutschland. „Diese Hölzer werden vor Ort unter bestimmten Design-Vorgaben verarbeitet und dann nach Europa versendet.“

Foto: © Susanne Paap

Raumgestalter wie Peter Zagol lassen sich inspirieren von den Ideen der Auftraggeber und vom Raum selbst. „Man muss natürlich sehen, welche Möglichkeiten bietet uns der Raum, was gibt der Raum her.“ Er empfiehlt, sich im Vorfeld die Frage zu stellen: „Soll die ganze Wand gestaltet werden oder soll nur ein Teilstück der Wand als Highlight präsentiert werden? Und welche Vorlieben gibt es hinsichtlich des Materials oder der Farben?“

Video aus unserem Haus: „Aufstockung und Modernisierung eines Bungalows aus den 1970ern

Web-Links: Alphenberg | Wonderwall Studios | agents4design
Fotos: © Stefan Theßenvitz | © Susanne Paap | © Wonderwall Studios
Interviews und Text: Anja Theßenvitz im Auftrag von