Alle Artikel von Anja Thessenvitz

Grundnutzen und Zusatznutzen

Jedes Unternehmen verspricht einen Nutzen mit seinen Leistungen und Lösungen. Der Angesprochene fragt sich: „Brauche ist das? Will ich das?“ Kann ich mir das leisten?“. Die Nutzen liefern die Argumente und Reize, so dass aus den Fragen Aussagen werden: „Ich muss, ich will das haben!“.

Der Grundnutzen berührt die Ratio, den Verstand, das (langsame) Großhirn. Im Grundnutzen finden wir die rationale Begründung für die Wahl einer Institution, eines Produktes, einer Leistung. Beispiele: Verlässlichkeit, Beständigkeit, Qualität, Bezahlbar, Tradition, Bekanntheit

Der Zusatznutzen berührt die Emotion, das Verlangen, den Impuls, dem man sofort folgen will. Im Zusatznutzen finden wir die emotionalen Anreize für die Wahl einer Institution, eines Produktes, einer Leistung. Beispiele: Lebendig, Aktiv, Miteinander, Spannend, Exklusiv, Sportlich

Definieren Sie die Markenwerte Ihres Unternehmens in Nutzenebenen:

Grundnutzen
Zusatznutzen

Low-Interest | High-Interest

In der Unternehmens-Kommunikation für Produkte und Dienstleistungen unterscheidet man zwischen Low-Interest und High-Interest.

Low-Interest erkennt man an der geringen emotionalen Aufladung. Typische Low-Interest Unternehmen sind zum Beispiel Genossenschaftsbanken und Versicherungen. Auch deren Produkte sind Low-Interest – Girokonto, Bausparvertrag, Haftpflichtversicherung.

High-Interest erkennt man der starken emotionalen Aufladung. Typische High-Interest Unternehmen sind Apple, Porsche und Vogue. Auch deren Produkte sind High-Interest – Digital Devices, Sportautos, Mode.

Low Interest und High-Interest bezieht sich auf alle Aspekte, mit denen Ihr Unternehmen öffentlich wahrgenommen wird.

  • Ihr Unternehmen mit seiner Geschichte und Tradition in den Zeitläuften
  • Ihre Produkte und Dienstleistungen (Funktionalität, Design, Haptik, Optik)
  • Das Berufsbild Ihrer Mitarbeiter (Wissenselite, Rädchen im Getriebe, gesellschaftliches Ansehen, Coolness-Faktor)
  • Ihre Kunden (Milieus – Leitmilieu oder abgehängt, Normalos oder Avantgarde, Lebensstil)

Definieren Sie die Aspekte Ihres Unternehmens für Low-Interest und High-Interest.

Ihr Unternehmen Ihre Produkte und Dienstleistungen Das Berufsbild Ihrer Mitarbeiter Ihre Kunden
Low Interest
High-Interest

Daraus ergeben sich zwei Antworten:

  • Welche Aspekte können Sie getrost weglassen?
  • Welche Aspekte können Sie in Ihrer Kommunikation besonders herausheben?

Werte begreifen

Leidenschaften und Sehnsüchte von Menschen sind Ausdruck ihrer Werte. Werte sind Vorstellungen vom Wünschenswerten, die man an Hand von beobachtbaren Verhaltensweisen bestimmen kann. Werte sind verhaltensrelevant. Einstellungen, Wertvorstellungen und Konsumpräferenzen (Leidenschaften & Sehnsüchte) lassen sich an Hand von Begriffen messen.

Begriffe entschlüsseln die Werte Ihrer Zielgruppen. Begreift sich die Zielgruppe als etabliert, als sehr individuell, als pflichtorientiert, als Avantgarde, als familiär und gemeinschaftlich orientiert, steht die Leistung im Vordergrund oder der Fun? Je nachdem, wie sich eine Zielgruppe begreift – ihr Selbstverständnis, ihr Selbstbild – wird sie dazu passende Begriffe verwenden und schätzen und anders bewerten.

Beispiele: Das Wort „Leistung“ erzeugt je nach Selbstbild sehr unterschiedliche Emotionen, oder nehmen Sie die Wörter „heilig“, „lustvoll“, „Vaterland“ oder „Träumen“ … spüren Sie was?

Die Wahl der Begriffe in Ihrer Unternehmens-Kommunikation ist entscheidend, um Ihre avisierten Zielgruppen für Ihre Botschaften zu gewinnen. Versuchen Sie es und schreiben Sie in untenstehende Tabelle Schlüsselwörter. Tipp: sehen Sie sich Werbung an, die Ihre Zielgruppe vermutlich mag, dort finden Sie wertvolle Indizien für Ihre Wortliste.

Wörter, die Ihre Zielgruppe mag
Wörter, die Ihre Zielgruppe nicht mag

Emotionale Anreize und rationale Argumente

Menschen sind – wenn sie Glück haben – vernunftbegabte Wesen. Doch jede Entscheidung wird emotional getroffen. Die Ratio – unser Verstand – hat nur eine einzige Aufgabe: Unsere emotionalen Entscheidungen rational zu begründen, sich selbst gegenüber und seiner Umwelt gegenüber. Denn wir alle wollen vernünftig erscheinen (wobei vernünftiges Handeln je nach Milieu unterschiedlich bewertet wird).

Jede Kommunikation richtet sich an die Emotionen eines Menschen. Auf der Grundlage starker und meist positiver Emotionen können rationale Botschaften transportiert werden.

Ihre Botschaft (Sachlich in Stichpunkten) … Botschaft 1 … … Botschaft 2 … … Botschaft 3 …
Emotionale Reize
Rationale Argumente

Positive Assoziationen

Jeder Mensch verbindet etwas mit den Produkten und Dienstleistungen, die Sie anbieten. Auch wenn nicht jeder Mensch ein Kunde Ihres Unternehmens ist, so hat doch jeder Mensch eine Haltung zu der Produkt-Gattung, innerhalb derer Ihr Unternehmen arbeitet.

Beispiele: Jeder Mensch hat eine Haltung zum „Auto“, zum „Mobiltelefon“, zu „Kleidung“, zu „Lebensmitteln“, zum „Fliegen“ (oder zum „Bahnfahren“) und so weiter. Entlang der Haltung hat jeder Mensch persönliche Vorlieben für bestimmte Produkte und Dienstleistungen und damit verbindet er Assoziationen.

Produkte und Dienstleistungen können persönliche Helden sein. Marken sind persönliche Helden. Marken erzeugen sehr starke Emotionen, positive oder negative. Marke und Nutzer sind über Emotionen und Assoziationen eng miteinander verwoben. Beispiele: Apple, McDonalds, FC Bayern, Harley Davidson, Greenpeace.

Positive Assoziationen Negative Assoziationen
Ihr Unternehmen
Ihre Produkte und Dienstleistungen
Das Berufsbild Ihrer Mitarbeiter
Ihre Zielgruppe

Kommunikative Risiken

In der Unternehmens-Kommunikation können Sie vieles richtig machen. Und vieles falsch. Einer der größten Fehler ist es, den Wesenskern Ihrer Produkte und Dienstleistungen mit Sekundäreffekten zu überlagern.

Beispiel: Sie verkaufen Motorräder. Motorräder erzeugen Geräusche, Motorradfahren ist nicht ganz ungefährlich, Motorräder verbrauchen Kraftstoff, Motorräder werden meist als Freizeitfahrzeug genutzt. Wenn Sie Motorräder als ein sinnvolles ökologisches Fortbewegungsmittel anpreisen, dann werden Sie Kopfschütteln ernten oder Ablehnung. Hierbei helfen Ihnen auch keine rationalen Argumente (ein Motorrad braucht weniger Kraftstoff als ein Auto, es braucht weniger Parkraum als ein Auto, Motorradfahrer sind kaufkraftstarke Genießer, die ihr Geld ins Umland bringen und nicht nach Übersee). Sie merken es: es macht keinen Sinn. Also konzentrieren Sie sich auf den Wesenskern des Motorradfahrens: Freiheit, Agilität, Unabhängigkeit, Entdeckerlust, auch mit dem Risiko, mit Ihren Botschaften nicht alle Menschen zu erreichen.

Konzentrieren Sie sich auf den Eigenwert – den Wesenskern Ihrer Produkte und Dienstleistungen – und nehmen Sie Sekundäreffekte – wenn überhaupt – nur granweise hinzu. Ihre Produkte und Dienstleistungen müssen sich aus ihrem Eigenwert heraus begründen.

Nehmen Sie den Bezugsrahmen zu Hilfe, innerhalb dessen Ihre Produkte und Dienstleistungen stattfinden. Beispiel: Wenn ein neues Automodell auf Plakaten beworben wird, dann findet diese Werbung in meinem persönlichen Bezugsrahmen „Auto“ statt. Jeder Mensch in Deutschland hat eine Beziehung zu Autos – als Halter und Fahrer, als Bewohner, als Radfahrer und Fußgänger. Die Werbung für das neue Automodell findet seinen Platz in meinem Bezugsrahmen. Ich empfinde das neue Auto als moderner, ansprechender, langweiliger, eleganter. Auf jeden Fall empfinde ich etwas.

Exkurs: Interessant wird es immer dann, wenn Produkte und Dienstleistungen beginnen, aus einem Bezugsrahmen herauszufallen, zum Beispiel durch den technischen Fortschritt oder neue gesellschaftliche Vereinbarungen. Beispiele: Kutschen finden heute keinen Massenmarkt mehr, und Rohrstöcke für die Züchtigung von Schülern ebenso wenig wie schnurgebundene Telefone. Auch Schreibmaschinen sind eher selten geworden oder Klavierspieler, die im Kino Stummfilme musikalisch untermalen.

Praxistipp: Definieren Sie ab und an den Bezugsrahmen Ihrer eigenen Produkte und Dienstleistungen, und sei es nur als intellektuelle Achtsamkeitsübung für den Wandel in der Zeit.

Bezugsrahmen Der Wesenskern
– der Eigenwert
Sekundäreffekte
Produkte und Dienstleistungen

Lassen Sie Ihre Kunden sprechen

Nichts überzeugt uns mehr, als eine Empfehlung von Freunden: beim Hausbau, beim Arzt, für den Musikunterricht unserer Kinder. Bewertungen im Internet sind für ein Unternehmen heute überlebenswichtig.

Mit meinen qualitativen Befragungen und Interviews mit Ihren Kunden, Ihren Mitarbeitern oder Ihren Stakeholdern erhalten Sie Beweise für die Qualität Ihrer Arbeit. Die Interviews fußen auf wissenschaftlich fundierten Methoden. Sie erhalten ein klares Bild: Wo ist mein Unternehmen richtig gut, wo können wir noch Potenziale entwickeln und Defizite eliminieren. Und dann nutzen wir Ihr Potenzial – die Aussagen Ihrer Kundinnen und Kunden – für Ihre Kommunikation.

Machen Sie den Test: Rufen Sie mich an.

Senden Sie die richtigen Signale

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer glauben, dass ihre Kundinnen zufrieden sind. Klar, es gibt immer wieder einzelne Kundinnen, denen kann man es nie recht machen. Wirklich? Möglicherweise trauen sich die Schweigenden nur nicht, etwas zu sagen. Sie geben sich zufrieden mit einer unbefriedigenden 80%-Lösung – und kommen einfach nicht wieder.

Basis meiner Arbeit ist immer der klare Blick auf die Tatsachen. Ich will wissen: Was denken Ihre Kundinnen und Kunden über Ihr Unternehmen. Ich will wissen: Welche Erfahrung macht Ihre Kundin mit Ihrem Unternehmen?

Die Ausgangssituation

Kleine und mittlere Unternehmen müssen ihre begrenzten Kapazitäten effizient einsetzen. Jeder Auftrag muss einen angemessenen Deckungsbeitrag erwirtschaften. Darum ist es wichtig, sich über die Qualität der Leistung zu angemessenen Preisen klar zu werden. Welche Menschen sind bereit, etwas mehr für Ihre Leistung zu bezahlen? Welche Erwartungen haben diese Menschen dann an Ihre Leistung? Das herauszufinden ist meine Aufgabe.

Das Goldland

Wir definieren gemeinsam Ihr Goldland: attraktive Kundinnen und Kunden, die bereit sind für Ihre qualitätvolle Leistung den angemessenen Preis zu bezahlen. Ihre zukünftige Kundin kommt entweder auf Empfehlung direkt zu Ihnen oder sie informiert sich intensiv und umfassend im Vorfeld über Ihr Unternehmen. In beiden Fällen sichert sich Ihre Kundin weit vor dem ersten persönlichen Kontakt ab, ob Ihr Unternehmen zu ihr passt: sie klopft sie auf Ihre Kompetenz-Vermutungs-Indikatoren, kurz KVI, ab. Sie informiert sich im Internet, auf Facebook, sie sieht einen Flyer, sie schreibt eine E-Mail, sie ruft an. Die zentrale Aufgabe für Ihr Unternehmen: senden Sie die richtigen Signale an Ihre Goldland-Kundinnen und -Kunden.

Die Analyse

Ich schaue genau hin und erfasse in der Rolle der fiktiven Kundin Ihre KVI. Alle Daten werden anhand einer strukturierten Checkliste und mit Fotos dokumentiert: positiv wie negativ. Die Ergebnisse werte ich anhand zweier wissenschaftlicher Methoden aus. Im Ergebnis erhalten Sie ganz konkrete Handlungsempfehlungen, wie Sie Verbesserungen sofort wirksam umsetzen können, um die richtigen Signale an Ihre Goldland-Kundinnen und -Kunden zu senden.

Kunden O-Töne auf die Frage: „Was hat Sie an der Goldland-Analyse begeistert?“

  • Man schaut seinen Betrieb wieder von allen Seiten an. Mit den Fotos, das war super. Das finde ich echt interessant, zu sehen, wie der Betrieb eigentlich so dasteht. Man achtet viel mehr darauf, wie man mit den Kunden spricht, schreibt und umgeht. Man ist viel sensibilisierter.“ Andreas Maicher GmbH, Tattenhausen
  • Das überraschende Ergebnis! Wir haben z.B. den besten Maler vor Ort für die Beschriftung des Hauses beauftragt, da ist gleich jemand gekommen und hat es fotografiert. Und wir machen jetzt aufgrund der Goldland-Analyse in einem Gebiet Werbung, wo wir vorher nicht geworben haben. Wir haben festgestellt, dass dort das Pro-Kopf-Einkommen im Vergleich viel höher ist. Wir nehmen uns die Ergebnisse der Goldland-Analyse zu Herzen. Das hat uns einen richtigen Schub gegeben. Bei uns rührt sich was.” Florian Hölzl, Ramsau

Interesse? Melden Sie sich einfach und dann besprechen wir Ihr Projekt.

Arbeiten Sie mit Ihrer Öffentlichkeit

ÖffentlichkeitsARBEIT – nicht ÖffentlichkeitsJOB oder ÖffentlichkeitsHOBBY

Öffentlichkeitsarbeit ist kein Zauberpulver, das die Welt in Ihr Unternehmen verliebt macht. Öffentlichkeitsarbeit ist eine Sammlung von Werkzeugen für die gezielte Information und Beeinflussung der Öffentlichkeit. Erfolg haben die Unternehmen, die professionell arbeiten und dauerhaft dranbleiben. Öffentlichkeitsarbeit will Ihr Unternehmen gegenüber der Öffentlichkeit und seinen Anspruchsgruppen als Garanten für gute Produkte und Dienstleistungen profilieren.

Öffentlichkeitsarbeit dient drei Zwecken

  • die Steigerung des Bekanntheitsgrads
  • der Aufbau von Glaubwürdigkeit
  • die Vermittlung von Vertrauen

Öffentlichkeitsarbeit ist

  • der Wille zur Sichtbarkeit
  • der Wille zur Wiederholung
  • der Mut zum Standpunkt
  • die Lust am Dialog
  • das Management von Beziehungen

Die wichtigste Frage: Was unternehmen Sie, dass JEDE & JEDER innerhalb Ihres Vertriebsgebietes TÄGLICH 10x auf Ihr Unternehmen aufmerksam wird?

Öffentlichkeitsarbeit will Erfolge sichtbar machen. Öffentlichkeitsarbeit ist immer dann erfolgreich, wenn

  • Ihr Angebot relevant ist. Das Herz jedes Unternehmens ist die QUALITÄT und die RELEVANZ der Produkte und Dienstleistungen.
  • Ihr Unternehmen mit seinen Kunden, Kooperationspartnern, Lieferanten, den Medien und der interessierten Öffentlichkeit vernetzt ist.
  • mich Ihr Unternehmen zur Interaktion einlädt.

Die Ziele Ihrer Öffentlichkeitsarbeit

Ohne Anliegen brauchen Sie keine Öffentlichkeitsarbeit. Niemand interessiert sich für schlaffe Meldungen. Jeder interessiert sich, wenn Sie etwas Spannendes zu sagen haben, wenn sie lebendige Geschichten erzählen. Dafür braucht es ZIELE. Das Ziel von Öffentlichkeitsarbeit ist immer, die Herzen und Köpfe der Menschen zu erreichen; deren Einstellungen, Haltungen und Meinungen über unsere Institution und unsere Arbeit in unserem Sinne zu formen. Gute Öffentlichkeitsarbeit erreicht in erster Linie die Herzen der Menschen.

Was wollen Sie mit Öffentlichkeitsarbeit erreichen, was sind Ihre Herzensanliegen?

Messen Sie Ihre Qualität

Qualität ist messbar. Wir können objektive Kriterien der Qualität messen und wir können subjektive Erfahrungen objektivieren und damit für das Unternehmen nutzbar machen. Qualität kann man definieren, messen und verbessern, wenn man Qualität als einen systematischen Entwicklungsprozess begreift.

Unsere acht erprobten Qualitätswerkzeuge kommen aus der Praxis und liefern Ihrem Unternehmen konkrete Ergebnisse, die Qualität systematisch, zielführend und kosteneffizient zu verbessern:

  1. Vignetten-Technik– Definition und Entwicklung von Qualitätsmerkmalen
  2. Service-Blueprinting – Darstellung existierender Qualitätsprozesse und Auffinden der Fehlerquellen
  3. Sequentielle Ereignismethode – SEM – Zerlegung von Qualitätsprozessen in ihre Bestandteile / Sequenzen und Objektivierung subjektiver Wahrnehmungen
  4. Service Quality – die Messung und der Abgleich von erwarteter und erlebter Qualität zur betriebswirtschaftlich sinnvollen Bereitstellung von Qualität
  5. Beschwerdemanagement – Sammeln und Kanalisieren von beobachteten Qualitätsmängeln
  6. Frequenz-Relevanz-Analyse von Fehlern – Analysieren von Fehlerhäufigkeit und -ausmaß als Grundlage zielgerichteter Fehlerbehebung und -vermeidung
  7. Service-FMEA – Analyse von Fehlermöglichkeiten und deren Einflüsse, um Fehlern vorzubeugen und damit Qualitätsprozesse zu verbessern
  8. Goldland-Analyse – Betriebsanalyse aus Kundensicht mit einer Kombination aus Sequentieller Ereignismethode und ServiceQuality